Kurzrezi: Imitation Play von Ann Homare
Verlag: Hayabusa
Seitenanzahl: 192 ⭐⭐⭐/5
Preis: ca. 8 €
Genre: Yaoi đ¶đ¶đ¶/5
M E I N E M E I N U N G
Unerwiderte Liebe tut weh – das weiĂ Nagisa nur zu gut. Seit zwei Jahren hĂ€ngt er an seinem Kollegen Haruma, der angeblich hetero ist. Als Haruma plötzlich vorschlĂ€gt, eine Art Zweckbeziehung einzugehen, beginnt ein Spiel mit klaren Regeln – doch GefĂŒhle halten sich bekanntlich nicht an Abmachungen.
Die Story funktioniert, auch wenn sie nichts Neues bietet. Das Konzept »Lover auf Zeit mit emotionalem Risiko« kennt man bereits – und gerade wer Therapy Game gelesen hat, wird hier einiges wiedererkennen.
Optisch ist Imitation Play aber ein echtes Highlight: Der Zeichenstil ist wunderschön, ausdrucksstark und atmosphÀrisch stark inszeniert.
Unterm Strich solide, aber ohne echte Ăberraschungen.
Schön gezeichnete Boys-Love-Routine mit vertrauten Mustern – nett, aber nicht besonders originell. ♡
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